Wenn es um Keramik geht, denken viele Menschen wahrscheinlich an Tassen, Besteck, Fliesen und andere normale Gegenstände des täglichen Lebens. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Keramikuhren auf dem heimischen Markt mit den IQ-Steuern der großen internationalen Marken verwechselt werden. Obwohl beide den Namen Keramik tragen, sind die in Uhren verwendete Keramik und die in alltäglichen Haushaltsgegenständen verwendete Keramik natürlich völlig unterschiedliche Dinge.
Derzeit werden Keramikuhrgehäuse hergestellt, indem extrem feines Zirkonoxidpulver unter hohem Druck in eine Form gespritzt und dann in einem Hochtemperatur-Sinterofen bei über 1.000 Grad Celsius geschmolzen und zu nicht tragbaren Keramikteilen kondensiert wird. Dieser Keramikherstellungsprozess ermöglicht es Keramikuhren, die Vorteile traditioneller Keramik mit einer höheren Haltbarkeit als herkömmliche Keramik zu kombinieren. Im Vergleich zu herkömmlichen Keramik- und Metallmaterialien weist das Keramikgehäuse die klassischen Merkmale einer glatten Oberfläche, Verschleißfestigkeit, eines geringen Gewichts, stabiler physikalischer Eigenschaften, Säure- und Laugenbeständigkeit, Korrosionsbeständigkeit usw. auf. Insbesondere die Verschleißfestigkeit des Keramikgehäuses wird durch die hohe Härte hervorgerufen, sodass Keramikuhren auch nach einer langen Nutzungsdauer noch einen sehr hohen Werterhalt aufweisen.
Neben der Langlebigkeit ist auch die ergonomische Anpassung von Keramikuhren ein wichtiger Grund, warum Keramikuhren auf dem modernen Uhrenmarkt immer beliebter werden. Im Gegensatz zu der Einbrennfarbe von Metallgehäusen sorgt das spezielle Farbverfahren von gefärbter Keramik dafür, dass die leuchtend glänzende Farbe mit der Zeit nicht verblasst. Noch wichtiger ist die Wärmeisolierung des Keramikgehäuses, sodass es ergonomischer und angenehmer zu tragen ist. Selbst im heißen Sommer kann eine kleine Uhr den Menschen noch ein wertvolles, erfrischendes Gefühl vermitteln. Noch wichtiger ist, dass Keramikuhren keinen direkten Kontakt mit der Haut des Metallmaterials haben, wodurch Keramikuhren hervorragend hypoallergen sind. Insbesondere für Verbraucher mit empfindlicher Haut oder Metallallergien ist Keramikmaterial die beste Wahl, da es keine Beschwerden verursacht.

Und schließlich: Da immer mehr große Marken im In- und Ausland beginnen, auf Keramikuhren umzusteigen, werden Keramikuhren in absehbarer Zukunft zum neuen Sprachrohr der neuen Generation in puncto Handwerkskunst und Design werden und für uns alle den Auftakt zu einer neuen Ära der Schwelgereien für Uhrenliebhaber bereithalten.